um 1330
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Das Amt Grimburg wird durch eine Ämterverfassung des Trierer Erzbischofs und Kurfürsten Balduin von Luxemburg (1307-1354) neu gegliedert. Zum Amt Grimburg gehören über 40 Dörfer, es ist in zwei Pflegen Kell und Reinsfeld gegliedert.
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1332
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Verleihung eines Stadtrechtsprivilegs für die Grimburg durch König Ludwig der Bayer (1322-1347)
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um 1450
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Der Meier von Heddert wird auf der Burg gevierteilt.
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1512
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Aufenthalt von Kaiser Maximilian I. (1508-1519) und seinem Gefolge auf der Grimburg
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1522
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Der Reichsritter Franz von Sickingen besetzt kampflos die Grimburg.
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1585
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Kurfürst Johnann VII. von Schönenberg erneuert und erweitert die Burgkapelle.
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um 1600
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Auf der Grimburg finden „Hexenprozesse“ statt. Im „Hexenturm“ werden Menschen vor und nach ihrem Prozeß inhaftiert. Während der Verhandlung wird die Folter als „Mittel zur Wahrheitsfindung“ eingesetzt. Näheres zu dieser Thematik im Burg- und Hexenmuseum im Ort Grimburg.
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1618-1648
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Der Dreißigjährige Krieg verursacht im Amt Grimburg hohe Verluste (2/3 der Menschen), die Burg leidet unter mehreren Besatzungen.
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1648
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Der Gastwirt, Bierbrauer und Zöllner Matthias Lauer aus Wadrill wird von Erzbischof und Kurfürst Philipp Christoph von Sötern (1557-1652) als Obermeier des Amtes Grimburg eingesetzt.
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1683
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In den Reunionskriegen zünden französische Soldaten das Hauptgebäude an.
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um 1690
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Die Verwaltung des Amtes Grimburg wird auf dem kurfürstlichen Hof in Lascheid bei Hermeskeil eingerichtet. Die Gebäude der Grimburg verfallen und dienen viele Jahrzehnte als Steinbruch.
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1703
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Im Tal der Wadrill entsteht der Grimburger Hof
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1978
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Der „Förderverein Burg Grimburg“ wird gegründet, Beginn der Freilegung und des teilweisen Wiederaufbaus der Burg. Die Gebäude werden auf vorhandenem Mauerwerk errichtet. Grundeigentümer ist die Ortsgemeinde Grimburg, Bauträger die Verbandsgemeinde Hermeskeil.
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1978 - 1988
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Aufbau des Burghauses
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1978 - 1990
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Aufbau des Bergfrieds
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1981 - 1987
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Aufbau des Hexenturms, Aufbau des Küchenturms
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1999-2000
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Aufbau des Eingangsturms
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